

Kanzleramtschef Frei: Deutschland handelt entschlossen und verlässlich
CDU steht für Verantwortung in unsicheren Zeiten Ukrainehilfe: „Viele Partner sind ähnlich…
164-mal fällt das Wort „Europa“ im Koalitionsvertrag von Union und SPD – denn Europa spielt in fast allen Politikfeldern eine Rolle. Ob Handelsabkommen, Lebensmittelsicherheit oder Digitalregulierung: Deutschland profitiert von europäischer Zusammenarbeit. Dabei ist klar: Die Parteien in Deutschland haben unterschiedliche Vorstellungen davon, wie und wo Europa gebraucht wird.
„Ich war als junger Abgeordneter zuerst im Europäischen Parlament, ein großes Privileg“, erinnert sich Bundeskanzler Friedrich Merz. Auch Herbert Reul und Armin Laschet waren über Jahre als CDU-Abgeordnete in Brüssel aktiv.
Seit 1979 wird das Europäische Parlament alle fünf Jahre direkt gewählt. Es ist das Herzstück der europäischen Demokratie. Die CDU/CSU stellt mit 29 Abgeordneten die größte nationale Delegation.
Die CDU gehört zur Europäischen Volkspartei, die sie 1976 mitbegründete. Die Europäische Volkspartei ist heute die stärkste Fraktion im Parlament und gestaltet die EU-Politik entscheidend mit.
Ein Europäischer Koalitionsvertrag? Wer danach sucht, der wird nicht fündig. Wer wissen will, was die CDU in Europa umsetzen will, der findet die Antworten im CDU/CSU-Europawahlprogramm: Mit Sicherheit Europa: Für ein Europa, das schützt und nützt. Die Union ist überzeugt: Statt Klein-Klein muss Europa die wirklich großen Aufgaben anpacken: Die Sicherung von Freiheit, Frieden und Wohlstand in Europa.
Darüber hinaus hat die Europäische Volkspartei ein englischsprachiges Manifest zur Europawahl 2024 verabschiedet: „Our Europe, a safe and good home for the people“. Die Grundpfeiler: Wohlstand für alle, ein sicheres und freies Europa, ein starkes Europa in der Welt und eine nachhaltige Zukunft auf unserem Kontinent.
2024 wurden 23 Politikerinnen und Politiker der CDU in das Europäische Parlament gewählt. Die CDU-Delegation ist nicht nur politisch breit aufgestellt, sondern auch beruflich vielfältig: Christine Schneider ist gelernte Tischlerin, Verena Mertens arbeitete als Kriminaldirektorin in Paderborn, und Hildegard Bentele war als Diplomatin unter anderem im Iran eingesetzt.
Vier der 23 Europaparlamentarier sind erstmals dabei: Oliver Schenk (Sachsen), Andrea Wechsler (Baden-Württemberg), Alexandra Mehnert (Sachsen-Anhalt) und Verena Mertens (Nordrhein-Westfalen) bringen frischen Wind und neue Perspektiven nach Brüssel und Straßburg. Was sollen die Neuankömmlinge erreichen?
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen