„Made for Germany“: Milliardeninvestitionen für Deutschlands Zukunft
Beim Wirtschaftsgipfel im Kanzleramt haben 61 Unternehmen Investitionen in Höhe von 631 Milliarden Euro angekündigt. Bundeskanzler Friedrich Merz spricht von einem „kraftvollen Signal“ und einem echten Aufbruch für den Standort Deutschland.


- Ein starkes Signal für den Standort Deutschland
- Wirtschaftliches Vertrauen kehrt zurück
- Private Investitionen: Schlüssel zur Modernisierung
- Breite Allianz der Wirtschaft
- Innovation, Beschäftigung und Vertrauen
- Ein wirtschaftspolitischer Meilenstein
Ein starkes Signal für den Standort Deutschland
Beim Wirtschaftsgipfel im Bundeskanzleramt hat die Bundesregierung unter Führung von Friedrich Merz gemeinsam mit führenden Unternehmen ein klares Zeichen für den Wirtschaftsstandort Deutschland gesetzt. Die neu gegründete Initiative „Made for Germany“ kündigte Investitionen in Höhe von 631 Milliarden Euro bis 2028 an – ein historisches Bekenntnis zur Zukunftsfähigkeit unseres Landes.
Wirtschaftliches Vertrauen kehrt zurück
Bundeskanzler Friedrich Merz sieht darin ein Signal, dass sich die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland kontinuierlich verbessert. „Wir begrüßen das Vertrauen der Unternehmen, in den Standort Deutschland und seine Arbeitsplätze zu investieren“, erklärte Merz. Sie leisteten damit einen wichtigen Beitrag für mehr Wirtschaftswachstum und die Zukunftsfähigkeit des Standorts.
Merz unterstrich die Bedeutung des Schulterschlusses zwischen Politik und Wirtschaft. Dies ist „ein sehr kraftvolles Signal, dass wir jetzt eben gerade einen Stimmungswechsel erleben”, sagte er am Montag bei einem Pressetermin gemeinsam mit Siemens-Chef Roland Busch und dem Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing.
„Die Botschaft ist ganz klar: Deutschland ist zurück. Es lohnt sich wieder, in Deutschland zu investieren. Wir sind kein Standort der Vergangenheit, sondern ein Standort der Gegenwart – und vor allem der Zukunft.“ – Friedrich Merz
Private Investitionen: Schlüssel zur Modernisierung
Die Investitionsaufgaben, vor denen Deutschland steht, können bei weitem nicht allein durch die öffentlichen Haushalte erreicht werden. Der größere Teil muss von privaten Investoren und Unternehmen geleistet werden, so der Bundeskanzler weiter. Das Ziel der CDU-geführten Bundesregierung ist ein Land, in dem wieder investiert, produziert und exportiert wird – und zwar mit Stolz auf das Label „Made for Germany“.
Breite Allianz der Wirtschaft
Die Initiative, getragen von 61 führenden Unternehmen – darunter Siemens, Deutsche Bank und Axel Springer – umfasst sowohl bereits geplante als auch neue Investitionen in Forschung, Entwicklung und Infrastruktur. Ein dreistelliger Milliardenbetrag entfällt dabei auf Neuinvestitionen, die direkt in den Standort Deutschland fließen sollen.
Innovation, Beschäftigung und Vertrauen
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche lobte die Initiative als „kraftvollen Impuls für Innovation und Beschäftigung.“ Die Investitionen sind „nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein gesellschaftliches Signal.
Es zeigt, dass Vertrauen in die Stärke Deutschlands vorhanden ist und die Wirtschaft bereit ist, in die Zukunft zu investieren.“ Katherina Reiche
Ein wirtschaftspolitischer Meilenstein
Die CDU-geführte Bundesregierung gelingt mit dieser Initiative ein zentraler Baustein ihrer wirtschaftspolitischen Strategie. Ziel ist es, Deutschland wieder an die Spitze der Innovationsnationen zu führen – mit klaren Rahmenbedingungen, verlässlicher Politik und einem starken Schulterschluss mit der Wirtschaft.
„Made for Germany ist mehr als ein Slogan – es ist ein Versprechen an die Menschen in unserem Land.“, so Merz abschließend.
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