Politikwechsel mit Weitblick
Bundeskanzler Friedrich Merz zeigte im ARD-Sommerinterview, was verantwortungsvolle Regierungspolitik bedeutet: Reformen angehen, wirtschaftliche Stärke sichern, Europa zusammenhalten.


- Ein klarer Kurs für schwierige Zeiten
- Sozialstaat für alle Generationen sichern
- Arbeit stärken – Bürgergeld neu ordnen
- Deutschlands Stimme – mit Verantwortung in Europa
- Verantwortung beginnt mit Klarheit
Ein klarer Kurs für schwierige Zeiten
Es sind gerade einmal zehn Wochen vergangen, seit die neue CDU-geführte Bundesregierung ihre Arbeit aufgenommen hat – und doch ist vieles anders. Keine Inszenierung, keine Umwege, sondern klare Entscheidungen. Friedrich Merz sprach im ARD-Sommerinterview über das, was schon erreicht wurde und über das, was jetzt kommt. „Wir haben alles durchgebracht, was wir uns vorgenommen haben bis zur Sommerpause. Ausnahmslos alles. Es zeigt sich deutlich: Diese Bundesregierung steht für Veränderung mit Haltung.“
Diese Entschlossenheit spiegelt einen neuen Regierungsstil wider: pragmatisch, lösungsorientiert und in der Sache verbindlich.
Sozialstaat für alle Generationen sichern
Merz kündigt tiefgreifende Reformen an. Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung stehen im Fokus, mit dem Ziel, sie zukunftsfest zu machen.
„Wir wissen, dass wir die Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung reformieren müssen. Dafür sind die Vorarbeiten in vollem Gang.“ Friedrich Merz
Die Frage, wie auch junge Menschen und künftige Generationen soziale Sicherheit erleben können, ist für ihn als Vater und Großvater zentral: „Wir müssen die Frage beantworten: Wie schaffen die Menschen es, eine gesicherte Altersvorsorge aufzubauen?“ Die Antwort soll keine Momententscheidung sein, sondern ein solides Gesamtkonzept: „Wir wollen ein Gesamtkonzept haben, um die sozialen Sicherungssysteme zukunftsfähig zu machen“, bekräftigt er.
Arbeit stärken – Bürgergeld neu ordnen
Auch beim Bürgergeld will die CDU-geführte Regierung umsteuern. Merz kritisiert Fehlanreize und kündigt grundlegende Änderungen an: „Es geht vor allem darum, dass diejenigen, die die Hilfe des Staates wirklich brauchen, sie auch in Zukunft bekommen.“ Gleichzeitig muss Leistung wieder mehr zählen: „Aber diejenigen“, „die arbeiten können und nicht arbeiten oder nur Teilzeitarbeit arbeiten und aufstocken – da ist das System falsch“, verdeutlicht der Bundeskanzler.
Geplant ist eine Neuordnung der Grundsicherung mit klarem Ziel: „Es soll Grundsicherung heißen“ und nicht mehr beim Bürgergeld bleiben.
Deutschlands Stimme – mit Verantwortung in Europa
In Zeiten globaler Krisen steht die deutsche Außen- und Handelspolitik vor großen Herausforderungen. Besonders die angedrohten US-Strafzölle auf europäische Produkte könnten drastische Folgen haben. Der Bundeskanzler sprach offen an: „Wenn das käme, dann könnten wir große Teile unserer Anstrengungen um die Wirtschaftspolitik hintenanstellen.“ Gerade deshalb setzt er auf Gespräche und europäische Geschlossenheit:
„Ich mache sie auch, um Deutschland gut zu vertreten, um unsere Stimme auch zu Gehör zu bringen und dafür zu sorgen, dass eben diese Zölle in dieser Größenordnung nicht kommen.“ Friedrich Merz
Verantwortung beginnt mit Klarheit
Der Bundeskanzler blieb im Ton sachlich, im Anspruch klar und zeigt: Politikwechsel bedeutet nicht Polarisierung, sondern Verlässlichkeit. Die CDU-geführte Bundesregierung will nicht nur reagieren, sondern gestalten.
„Wir machen jetzt unsere Arbeit. Wir haben einen Wählerauftrag mit knappen Mehrheiten. Und den wollen wir erfüllen.“
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