1. Dienstag, 6. Mai 2025 – Ein neuer Anfang für Deutschland  
  2. Mittwoch, 7. Mai 2025 – Starke Partner in Europa 
  3. Donnerstag, 8. Mai 2025 – Klartext mit Washington  
  4. Freitag, 9. Mai 2025 – Europa schützen, Verantwortung übernehmen 
  5. Samstag, 10. Mai 2025 – Ordnung an den Grenzen
  6. Montag, 12. Mai: Es geht um Vertrauen 
  7. Eine Woche im Amt: die erste Bilanz  

Eine Woche ist vergangen – und Deutschland hat wieder eine Regierung, die führt. Am 6. Mai wurde Friedrich Merz zum Bundeskanzler gewählt. Nur wenige Stunden später stand das neue Kabinett. Seither zeigt die CDU-geführte Bundesregierung: Sie ist bereit, Verantwortung zu übernehmen – innenpolitisch wie außenpolitisch, mit Klarheit, Haltung und Tempo. Was in dieser ersten Woche geschah, war kein symbolisches Aufwärmen. Es war ein echter Start in eine neue Zeit. Ob in Paris, Warschau, Brüssel oder im Kanzleramt – die CDU-geführte Regierung handelt. Sie verspricht nicht – sie liefert. 

Dienstag, 6. Mai 2025 – Ein neuer Anfang für Deutschland  

Friedrich Merz wurde zum Bundeskanzler gewählt und noch am selben Tag vereidigt. Die neue Bundesregierung nahm sofort ihre Arbeit auf. In den Ministerien begannen Gespräche, Abstimmungen und erste Entscheidungen. Im Bundestag verkündete Merz: „Ich möchte in dieser Bundesregierung alles tun, damit die Menschen wieder Vertrauen in die politische Mitte zurückgewinnen.“ Der Kurs ist klar: gestalten statt verwalten. 

Mittwoch, 7. Mai 2025 – Starke Partner in Europa  

Bereits am zweiten Tag reiste Bundeskanzler Merz nach Paris und Warschau. Mit Frankreichs Präsident Macron sprach er über ein europäisches Verteidigungsbündnis. In Warschau wurde Merz vom polnischen Ministerpräsident Donald Tusk empfangen. Dort würdigte er die Bedeutung der deutsch-polnischen Beziehungen: „Eine starke deutsch-polnische Partnerschaft ist bedeutend für Europas Wachstum und Wohlstand.“ Ziel ist es, Deutschlands Rolle in Europa zu stärken – verantwortungsbewusst und kooperativ. Beide Begegnungen zeigten: Merz will Europa mitgestalten – mit engen Partnern, konkreten Initiativen und einer Haltung, die auf Zusammenarbeit setzt. 

Donnerstag, 8. Mai 2025 – Klartext mit Washington  

Bundeskanzler Friedrich Merz führte sein erstes Telefonat mit US-Präsident Donald Trump – ein Gespräch mit Bedeutung. Es ging um den Krieg in der Ukraine, Handelsbeziehungen und transatlantische Zusammenarbeit. Merz betonte: „80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bleiben die USA unverzichtbarer Freund und Partner Deutschlands.“ Er machte deutlich, dass Deutschland bereit ist, mehr Verantwortung zu übernehmen – aber auch auf Fairness im transatlantischen Verhältnis besteht. So sprach sich der neue Kanzler für eine Abschaffung der Zölle aus: „Die beste Lösung wäre ‚down to zero´ für alles und für alle.“  

Gleichzeitig unterstützte er Trumps Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine: „Russland muss nun einem Waffenstillstand zustimmen, um Raum für Verhandlungen zu schaffen.“ Beide Seiten vereinbarten einen intensiven Austausch sowie gegenseitige Besuche in den USA und Deutschland. Der Westen muss gemeinsam stark bleiben. Es braucht mehr Zusammenarbeit – nicht weniger. Deutschland handelt auch international mit Verantwortung. Dieser Tag unterstrich die Entschlossenheit der neuen Bundesregierung, internationale Partnerschaften zu stärken und aktiv zur Lösung globaler Herausforderungen beizutragen. Für die CDU ist klar: Nur wer eigene Interessen selbstbewusst vertritt, wird auch international respektiert. 

Freitag, 9. Mai 2025 – Europa schützen, Verantwortung übernehmen  

Zum Europatag reiste Merz nach Brüssel – ein wichtiges Signal: Europa rückt wieder enger zusammen. Hier traf er EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und NATO-Generalsekretär Mark Rutte. Ein besonderes Augenmerk galt der europäischen Migrationspolitik und der gemeinsamen europäischen Verteidigung. Merz machte deutlich: „Wir brauchen keine nationalen Alleingänge – sondern ein starkes Europa mit klaren Regeln.“ Die CDU bringt sich als ordnende Kraft in Europa ein – verlässlich, kontrollierend, lösungsorientiert. Denn wer Europa schützt, schützt auch Menschen, bewahrt Werte und sichert die Zukunft. Auch NATO-Generalsekretär Mark Rutte hob Deutschlands Rolle hervor: „Deutschland ist eine führende Macht in Europa. Und der Bundeskanzler spielt eine entscheidende Rolle innerhalb der NATO.“ In Brüssel wurde deutlich: Die neue Bundesregierung setzt klare Signale. Sie übernimmt Verantwortung – für sichere Grenzen, europäische Stabilität und eine entschlossene Außenpolitik. 

 Samstag, 10. Mai 2025 – Ordnung an den Grenzen  

Innenminister Alexander Dobrindt zog erste Konsequenzen aus der Migrationslage. Künftig wird Deutschland Migranten ohne gültige Papiere direkt an der Grenze zurückweisen. Dobrindt erklärte: „Wir brauchen mehr Grenzkontrollen und mehr Zurückweisungen – die Zahlen sind nach wie vor zu hoch.“ Die Bundespolizei wird personell gestärkt und die Kontrollen an den Grenzen intensiviert. Ausnahmen für Schutzbedürftige Gruppen wie Kinder, Schwangere und Kranke bleiben bestehen. Ziel ist es, illegale Migration zu begrenzen und die Sicherheit im Land zu erhöhen.  Mit dieser Maßnahme zeigt die Bundesregierung: Deutschland handelt entschlossen, um die Herausforderungen der Migration zu bewältigen und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Die CDU zeigt damit: Sie schützt das Land – entschlossen, rechtsstaatlich, menschlich. 

Montag, 12. Mai: Es geht um Vertrauen 

Am Montag dieser ersten Amtswoche zeigte sich erneut, was die neue Bundesregierung auszeichnet: klare Prioritäten, gute Vorbereitung, ehrlicher Anspruch. Im Kanzleramt liefen die Vorbereitungen für die erste Regierungserklärung von Friedrich Merz. Es geht um weit mehr als um Worte – es geht um Vertrauen. Um die Rückkehr der Verlässlichkeit in die Mitte der Politik. Direkt nach seiner Wahl hat er gesagt: „Ich möchte in dieser Bundesregierung alles tun, damit die Menschen wieder Vertrauen in die politische Mitte zurückgewinnen.“ Genau dieses Versprechen nimmt die neue Regierung jetzt ernst. Nicht mit lauten Ansagen oder hektischen Ideen – sondern mit Durchblick, mit Sacharbeit und mit einem tiefen Verständnis dafür, was die Menschen im Land bewegt. In dieser Regierung soll nichts dem Zufall überlassen sein: Wirtschaftliche Stabilität, eine funktionierende Verwaltung, Ordnung in der Migrationspolitik, bezahlbare soziale Sicherung und Investitionen in die Zukunft – das sind die Leitlinien, die nun Gestalt annehmen. Die Regierung will Deutschland neu ausrichten. Schritt für Schritt. Verständlich. Handfest. Verlässlich. 

Eine Woche im Amt: die erste Bilanz  

Nach sieben Tagen zieht die CDU-geführte Bundesregierung eine erste Bilanz: Die Richtung stimmt. Friedrich Merz ist zu Partnern in Europa gereist, hat verhandelt, Vertrauen geschaffen. Auch Kanzleramtsminister Thorsten Frei hat klare Weichen gestellt –für kontrollierte Migration, für ein starkes Europa und eine funktionierende Verwaltung. Diese erste Woche war ein Auftakt voller Substanz. 

Am Ende dieser ersten Woche steht ein einfaches, aber starkes Fazit: Diese Regierung redet nicht – sie handelt. Sie verspricht nichts, was sie nicht halten kann. Und sie beginnt dort, wo andere jahrelang gezögert haben. Die neue Bundesregierung zeigt, dass Politik wieder Vertrauen schaffen kann – wenn sie klar ist, ehrlich und entschlossen. 

 

Die CDU steht für Tatkraft, Stabilität und Sicherheit. Denn ab jetzt wird geliefert. Erfahren Sie regelmäßig auf cdu.de, wie unsere neue Bundesregierung arbeitet – für Stabilität, Sicherheit und ein starkes Deutschland.