Vorbild für Demokratie, Verständnis und Standhaftigkeit
Zusammengefasst:
- Extremisten greifen unsere Demokratie an.
- CDU macht Politik für Freiheit und Miteinander.
- Ein gutes und freies Leben braucht Sicherheit.
Vor 5 Jahren starb Walter Lübcke. Er wurde umgebracht, weil er Politiker war. Sein Antrieb war der Einsatz für Menschen. Das Mordmotiv war sein Einsatz für Geflüchtete. Noch immer ist diese Tat unfassbar.
Denn Walter Lübcke war auch deshalb Politiker, weil er Menschenfreund war. Er setzte sich für Jugendliche ein, organisierte Camps und Workshops für Demokratie sowie mehrere Konzerte unter dem Titel „Rock gegen Gewalt“. Er widersetzte sich rassistischen Pegida-Anhängern und engagierte sich für Flüchtlinge. Für diesen Einsatz wurde er von einem Rechtsextremisten ermordet.
Extremisten greifen unsere Demokratie an.
Der Mord an Walter Lübcke ist deshalb viel mehr: Er ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass unsere Demokratie angegriffen wird. Auch jüngste Angriffe auf Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer aller Parteien belegen: Wir müssen unsere Demokratie, unsere Politikerinnen und Politiker aktiv verteidigen.
Denn Extremisten von rechts, von links, mit religiösen oder anderen Motiven, versuchen unsere Demokratie zu zerstören. Sie lehnen unsere Freiheit ab. Viele verachten unsere Art zu leben. Nicht wenige schrecken vor Gewalt nicht zurück.
CDU macht Politik für Freiheit und Miteinander.
Als Christdemokraten machen wir Politik für den Menschen, für die Freiheit und für ein starkes Miteinander. Wir wollen eine Gesellschaft, in der die Menschen frei, sicher und solidarisch zusammenleben. Wir wollen ein Deutschland, in dem die Bürgerinnen und Bürger mit Zuversicht nach vorne schauen und gemeinsam Großes leisten. Wir sagen klar: Unzufriedenheit mit politischen Entscheidungen gehört zur Demokratie dazu. Die Mehrheit entscheidet. Wer unterliegt, darf es erneut versuchen.