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So viele neue Wohnungen wie seit 20 Jahren nicht mehr
Unsere Wohnung prägt unser Leben: Freunde in der Nachbarschaft, auch für die Kinder. Der Sportverein um die Ecke oder der Arzt, dem wir vertrauen. Auch wer umziehen muss, braucht eine Chance auf die neue Wohnung. Und wer einen neuen Arbeitsplatz hat, braucht auch ein neues Zuhause in der Nähe des Jobs. Auf dem Wohngipfel 2018 wurde mit über 100 Vertretern von Bund, Ländern, Gemeinden, Bau- und Immobilienwirtschaft über Maßnahmen für mehr Wohnraum diskutiert. Zweieinhalb Jahre danach wurde die Bilanz der Wohnraumoffensive vorgestellt. Sie zeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg. “Wir haben einiges zustande gebracht”, zeigt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel zufrieden.
Wohnraumoffensive: Auf einem guten Weg
Bund, Länder und Kommunen bekräftigten 2018, dass der Wohnungsnotstand ein Ende haben muss. Ziel damals war der Bau von 1,5 Millionen Wohnungen zusätzlich bis Ende 2021. Einige Baustellen sind noch offen, aber das passiert, wenn so viele Wohnungen gebaut werden wie seit 20 Jahren nicht mehr.
Mit der CDU-geführten Bundesregierung sind wir hier auf einem guten Weg.
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Für den sozialen Wohnungsbau stehen 5 Milliarden Euro zur Verfügung.
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In den Jahren 2018 und 2019 wurde so viel gebaut wie seit dem Jahr 2001 nicht mehr.
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Laut KfW-Förderbank konnten 2020 erstmals seit 20 Jahren wieder mehr als 300.000 Wohnungen gebaut werden. Gute Aussichten, auch wenn es noch viele offene Baustellen gibt.
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Gemäß Bundesbauministerium sind 700.000 Wohnungen genehmigt, aber noch nicht gebaut. Da wollen wir gerade bei den Planungsbeschleunigung noch besser werden und Bürokratiehemmnisse abbauen.
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Energieeffizienz ist das Gebot für Bauen und Wohnen, für den Neubau und für Sanierungen und da hat die CDU geführte Bundesregierung für gute Rahmenbedingungen gesorgt.
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Es wurden in dieser Legislaturperiode 5 Milliarden Euro mehr bereitgestellt für Wohnungsbau und das hilft uns auch, den sozialen Wohnungsbau voranzutreiben.
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Mit der Mietpreisbremse ist die CDU-geführte Bundesregierung das Problem der hohen Mietsteigerungen in vielen Städten angegangen.
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Das Baukindergeld kommt an: Es ist schön zu sehen, dass 310.000 Familien davon bereits profitiert haben.
Noch lange nicht am Ende dessen, was gebraucht wird
Die Wohnraumoffensive ist nur so erfolgreich, weil unsere deutsche Bauwirtschaft so gut aufgestellt ist. Unsere Bauwirtschaft ist mit einem Wachstum von 6 Prozent ein wichtiger Motor für unsere Konjunktur. Daher sagen wir klar: als CDU stehen wir an der Seite unseres Handwerks. Zukunftsfähiges Bauen ist Vertrauenssache und wir vertrauen bei der Wohnraumoffensive auf unser qualifiziertes Handwerk.
Man sei “noch lange nicht am Ende dessen, was gebraucht wird”, macht Merkel deutlich. Für die CDU bleibt daher ein klares Ziel: Wer eine Wohnung sucht, muss auch eine Wohnung finden können. Es kann nicht sein, dass der Lohn harter Arbeit, die Rente am Ende eines arbeitsreichen Lebens oder die Unterstützung von Eltern und Staat nicht für eine Wohnung reicht.